So viele Eindrücke, noch mehr Gedanken. Deshalb habe ich angefangen zu schreiben. Einfach drauf los. Zu ganz unterschiedlichen Themen. Und freue mich auf Austausch, Sparring und Feedback. Das fehlt nämlich manchmal auf Reisen. Hier hab ich kein Team um mich rum, mit dem ich Themen wälzen kann, Kreativität gemeinschaftlich sprudelt und Ideen zu Prototypen entwickelt werden. Nur ich und meine Gedanken. Natürlich gibt es punktuellen Input in Gesprächen. Wertvollen Input. Aber eben keine Konstante. Auf dieser Seite kann ich die Gedanken rauslassen, sie danach loslassen, Platz machen für neue.
Viel Spaß beim Stöbern durch mein Gedankengerüst. Vielleicht wird daraus ja irgendwann ein solides Gedankengeflecht.
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Mein Tanzbereich und seine Zonen >>
Von der Komfortzone in die Lernzone… und dann bitte wieder ganz schnell zurück: Über Ausflüge in die Panikzone und erprobte Überlebensstrategien.
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Grauer Norden, bunter Süden – hat Lebensfreude Koordinaten? >>
Gerade noch in Tokio, 4 Stunden später werde ich in Manila ausgespuckt. Ich spür den Kontrast, wie man ihn nicht stärker spüren könnte. Und da ist sie wieder diese Frage: Warum wirken Menschen in Ländern, wo alles Luxus ist so harsch und unfröhlich auf mich? Und in den ärmeren Ländern scheint die Lebensfreude zu sprudeln. Irgendwie… absurd!
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Das Ziel im Blick, mit kleinen Schritten vorwärts – wenn das Große zu groß erscheint. >>
„Ich hab Großes vor!“ – beängstigend irgendwie. Es kann ja so viel schief gehen. Von den Außeneinflüssen ganz abgesehen, trau ich mir das überhaupt zu? Und dann hab ich mich selbst überlistet.